Ilona Picha-Höberth

Wort-Werkerin und Bild-Sucherin;
Nach-Denkerin und Ein-Fühlerin;
Wanderin und Träumerin
zwischen den Welten; zwischen hier und jetzt;
zwischen Tag und Nacht; zwischen Gestern und Morgen...

Als freie Erzählerin und Autorin bewege ich mich an der Grenze zwischen Wirklichkeit und Fantasie.
Als Fotografin bin ich auf der visuellen Suche nach Übergängen, die das Sichtbare mit dem Ahnbaren und Verborgenen verbinden.
Und als Astrologin versuche ich die bewussten Handlungen mit den  unbewussten Motivationen  in Einklang zu bringen und sie meinen Klienten zu vermitteln.

In meiner Kindheit fühlte ich mich wie im Märchen: verzaubert, gebannt und verflucht. Wortlos und stumm sah ich mich einer Welt gegenüber voll angsteinflössender Dämonen, Magier und Zauberwesen.
Später waren es drei große Erfahrungsgebiete, die Wege eröffneten, um mich von den Bannsprüchen der Vergangenheit zu befreien:

   -  die Astrologie, die mich lehrte, dass Grenzen überwunden und ein Bann gebrochen werden kann,
    - die Fotografie, die mich lehrte, hinter die Dinge zu sehen und
    - die Märchen und Mythen, die mir schließlich eine Stimme gaben.

Wie für jede Märchenheldin folgte auch für mich ein langer Weg des Lernens, der Aus- und Weiterbildungen auf verschiedensten Gebieten.
Es steht wohl in den Sternen, wohin dieser Weg mich noch führen mag – aber eines ist sicher:
Seit ich mein Herz auf der Zunge trage, wird es immer ein Weg des Erzählens und des Lauschens sein, denn:

 

Geschichten hören ist wie sehen im Dunkeln